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"Das Wunder des Werdens"


Bild: Bioterra Jan/Feb 2018

Die Zeit des Säens nähert sich in grossen Schritten und ist bei vielen bereits angebrochen. Über den Winter haben wir Pläne geschmiedet, wie unser Garten im Sommer aussehen soll und nun setzen wir uns damit auseinander, welche Samen wir dazu verwenden. Dass der Umgang mit den Samen und auch die Art der Samen, die wir wählen, von grosser Bedeutung ist (nicht nur für die Pflanzen, sondern auch für uns und die Verbindung, die wir später mit ihnen haben), zeigt ein Artikel aus der neuen Bioterra Ausgabe vom Jan/Feb. 2018 wunderbar auf.

Es wird beschrieben, wie die Samen (nach der Methode der Russin Anastasia: Wladimir Megre: "Anastasia- Tochter der Taiga") vor der Aussaat zuerst in den Mund genommen werden, dann in die Handfläche gelegt und anschliessend angehaucht werden. Das soll eine Verbindung zwischen dem Gärtner/ der Gärtnerin und den Pflanzen schaffen. Mal schauen, ob wir unseren Gärtner davon überzeugen können :-) Jedenfalls sind wir bereits seit vielen Jahren überzeugt davon, dass es eine Rolle spielt, woher die Samen kommen. Ein grosser Teil unseres Saatgutes stammt vom Familienunternehmen Zollinger aus dem Unterwallis (Zollinger.bio). Ein Besuch der Website lohnt sich, auch Privatpersonen können dort bestellen! Also, frohes Verbinden, Säen und Wachsen...

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